Cyprus - Limbassol

Our visit to Cyprus this time was to the Greek territory. We had decided to do a tour again with Kathrin & Atanas. We had hoped to rent a car but unfortunately on Sundays everywhere is more or less closed so we ended up taking a taxi driver, Alex, who had a very good knowledge of English. We had discussed a tour and price with two other taxi  drivers but they were not on our wavelength and their English was not up to our expectations to make the tour worthwhile giving us the background information which we required. A price of 140 Euro for the 4 of us for a 6 hour tour was agreed upon.

 

First stop - The Medieval Castle of Kolossi. This castle is one of the most significant monuments of medieval military architecture in Cyprus. The area was named Kolossi after its first feudal lord Garinus de Colos. The first castle was built in 1210. The order of the Knights Templar, having lost their base in Jerusalem, transferred their base to Kolossi in 1301/2 and in 1306 the castle was passed over to them. The order of the Knights Templar was at that time a very strong political power. The castle was however returned to the Hospitallers in 1308 when Pope Clement V issued an edict abolishing the Knights Templar. 

One of the most important products of the area at this time was the sweet wine.

 

Next stop - The archaeological site of KOURION.

The Mycenaen colonization of the area, which began in the 14th century and was not completed at the end of the 12th century BC, does not comprise the beginning of this civilization. It defines the continuation of an already developed civilization dating back to the late Neolithic periods (beginning about 10,200 BC and ending between 4500 and 2000 BC) and with a continued presence in the Early & Late Bronze Age.

The site is in remarkable condition especially the Theatre which was probably built before the end of the 2nd century BC. Unfortunately due to many earthquakes in the 1st, 2nd, 3rd & 4th century AD, most of the theatre was destroyed and what stands today is a modern reconstruction. The theatre could seat up to 3000 people.

 

Much Roman occupation evidence can be seen in ruins of a Roman house and other buildings..

 

Next stop - The waves and rocks from which APHRODITE is believed to have emerged. The scenery was lovely as we approached the beach showing us the most gorgeous blue waters along the coastline but Peter and I enjoyed the interesting pebbles on the beach of which we again chose quite a lot to bring home. I think we need an extra case four Peter's shells and pebbles. At least my „thousands of photos“ only weigh Gigabytes on an external drive, Peter's shells and pebbles weigh many KILOS in a case!

 

Our last stop a beautiful small village in the mountain „OMODOS“, which is a UNESCO WORLD HERITAGE SITE. We had experienced sunshine and 17 degrees on the coast, but up here in the mountain the temperature dropped to only 7 degrees and it turned quite cold in the shade. This village is famous for its wine and also the monastery which we visited. We had lunch in the village which we really enjoyed but it had turned cold by now and it was time to head back to the ship. I was very glad to get back into our warm cabin. 

 

After dinner we went to the theatre on the ship to watch a quiz which Kathrin and Helga were participating in. Kathrin came second and received a bottle of sparkling wine which we were invited to share in the bar. A most enjoyable day ended in a very warm and relaxed atmosphere.

Stop 1.

Stop 2.

Stop 3.

Stop 4.

PETER

28.01.2018 LIMASSOL AUF ZYPERN

Gut 1 Stunde vor der anvisierten Ankunftszeit um 9.00Uhr wurde das Schiff bereits zum Landgang frei gegeben. Wir ließen uns nicht aus der Ruhe bringen, es war zwar bereits nach Acht als wir zum Frühstück gingen, da wir uns mit Kathrin und Atanas für 9.00 Uhr vor der Gangway treffen wollten waren wir im Zeitplan.

Die Sonne begrüßte uns in Limassol.

Kurz nach 9.00 Uhr nutzen wir den Shuttlebus der uns in die Altstadt brachte.

Nach Ankunft sahen wir uns nach einer Autoanmietstation um, da es Sonntag war hatten wir keine Chance, die meisten Geschäfte, bis auf Touristeninfo und Souvenir-Shops hatten geschlossen.

Wir wollten die nähere Umgebung Limassols erkunden, da es mit dem Mietwagen nicht geklappt hat suchten wir einen guten Taxifahrer der obendrein auch noch bezahlbar war. Der erste hatte genaue Vorstellungen was er mit uns machen wolle und was es kosten sollte, es entsprach aber so gar nicht unseren Vorstellungen zu dem war er nicht besonders informativ, sprach kaum englisch und teuer war er noch.

Wir gingen weiter Richtung Altstadt Centrum, dort kam Linda mit Taxifahrer Alex,

er hatte sich gerade in die Schlange der wartenden Kollegen eingereiht, ins Gespräch 

es war sofort Sympathie da, sein Englisch gut und der Preis für den ganzen Tag OK war.

Unser erster Stopp war an der Mittelalterlichen Burg Kolossi, sie bot uns einen Einblick in die militärische Architektur. Sie war Anfangs Sitz der Johanniter Kreuzritter, später wurde sie von den Templern übernommen. Die Ordensritter kelterten und exportierten während ihres Aufenthalts auf Zypern einen süßen Wein namens "Vin de Commandeering".

Heute zählt er zu den traditionellen Produkten der Insel und ist einer der ältesten 

namentlich bekannten Weine weltweit da er über acht Jahrhunderte die gleiche Bezeichnung beibehalten hat.

19 km westlich von Limassol besuchten wir die Archiologische Stätte KOURION

Das prachtvolle griechisch - römische Theater hatte seinen Ursprung im 2. vorchristlichen Jahrhundert und wurde im 2. Jahrhundert ausgebaut, restauriert finden darin heute Theater- sowie Konzertveranstaltungen statt. Durch Ausgrabungen wurde das Haus des Eustolios sichtbar. Überreste eine frühchristliche Basilika datiert im 5. Jahrhundert war vermutlich Bischofskirche mit einer Taufkapelle sie steht an der Nordseite. Weitere Teile der Stätte zeigten Reste einer Siedlung.

 

Die nächste Sehenswürdigkeit hatte mit einer Schönheit zu tun. Wir erreichten nach 

45 Minuten den Felsen am Strand stehend aus dessen Wellen APHRODITE  einst 

entstieg. Sie war leider nicht persönlich anwesend dafür lagen sehr viele schöne Kiesel

kleine und größere um den Felsen am Strand herum. 

Wir mussten einfach ein paar für zu Hause mitnehmen.

Auf unseren Weg dahin durchfuhren wir ein Gebiet wo die britische Armee eine Basis hat.  Alex erklärte uns das dass Gelände worauf die Armee stationiert und die Soldaten mit ihren Familien leben zu Groß Britannien gehört. Die Häuser sind im britischen Stiel gebaut und die Straßen tragen englische Namen. Nicht nur Linda war überrascht.

 

Unsere nächste und letzte Sehenswürdigkeit ist das Dorf OMODOS, es liegt in den Bergen und wird vom Unesco Weltkulturerbe in so fern unterstützt damit die Ursprünglichkeit erhalten bleibt, die Bewohner dürfen zwar renovieren aber nicht alles total umkrempeln, äußerlich muss es bleiben wie es ist.

Das Winzerdorf liegt mitten in den Weinbergen am Fuße des Troodos Gebirges

und ist mit seinen schmalen mit Steinplatten gepflasterten Wegen und dem Kloster auf dem Dorfplatzes ein sehr schöner Ort zu verweilen.

Der gesamte Ort nebst Kloster war einst im Besitz von Sir John de Brie Prinz von Gallitzien.  Im Kloster sind viele Ikonen, schöne Schnitzarbeiten sowie Prunkbilder zu sehen. Nach einem Rundgang durch das Dorf bestellten wir in einem typisch zypriotischen Restaurant vermeintlich Kleinigkeit zu essen, wir haben alle 4 unsere KLEINEN Portionen nicht auf essen können. 

Es war inzwischen 16.00 Uhr durch, die Sonne hatte sich verkrümelt und wir fingen an zu frösteln die Temperatur war unter 10° Gradgefallen, das war Ende der Visite. Kurz vor 17.00 Uhr waren wir wieder am Schiff.

Wieder einmal hatten wir dank unseres umsichtigen und guten  Fahrers Alex einen eigens veranstalteten Ausflug gut und mit vielen Eindrücken gut überstanden.

Das Abendessen ließen wir ausfallen, Linda sortierte ihre gemachten Fotos und ich begann die heutigen Erlebnisse zu dokumentieren.

Um 21.15 hatten wir einen Termin im Theater Helga und Kathrin standen mit 2 weiteren Kandidaten im "Weltreise Quiz" im Finale. Die vier schlugen sich tapfer, mit einem Punkt Vorsprung gewann Dieter, mit 1 Punkt Abstand folgte Kathrin, Helga landete auf dem 4. Platz. Kathrin lud uns danach ein um die gewonnene Flasche Sekt zu leeren.   Ein schöner Tag ging zu Ende.

Wir sind bereits auf den Weg nach Malta.