Robinson Crusoe Island -  Chile

This island was nothing like I had expected!

Being in the South Pacific I had expected beautiful coloured dark blue, light blue waters inviting guests to swim. This was not the case. I suppose I have watched too many films on people stranded on islands in the south pacific!

We left the ship per tender later than normal. We decided to avoid the rushing crowds. Our ship was at anchor from 8 a.m. to 7 p.m.

Approx. 800 people live on the island. They don´t own much but again seem to be content. The island was covered in wild flowers. Extremely preatty in a natural way. However, when yu look at my photos who will think the houses are a bit scruffy. It is as it is. The people here do not have the luxuries that we have but they nevertheless seem to be very happy and content.

What surprised us was the fact that we did not see any vegatable or fruit plants. We were not exactly sure if fishing was their only income and found out later that the island is subserdised by the Chilean Govournement. The island is relative large meauring approx. 9o square kilometres but is only inhabited in the bay area which we visited.

It was a pleasant change to what we had expected and seen over the many years of our travels. There was a small post office in a white container. We saw two small “Tante Emma” shops for groceries.

After walking around the area for approx. 4 1 /2 hours we returned to the ship for something to eat and a short sleep! Still catching up on our flu.

 

Info:  Robinson Crusoe Island, formerly known as Más a Tierra (Closer to Land) is the second largest of the Juan Fernandez Islands, situated 670 km (362 nmi; 416 mi) west of San Antonio, Chile, in the Sout Pacific Ocean.

The island was home to the marooned Scottish sailer Alexander Selkirk from 1704 to 1709, and is thought to have inspired novelist Daniel Defoe´s  fictional Robinson Crusoe in his 1719 novel about the character.

This was just one of several survival stories from the period that Defoe would have been aware of. To reflect the literary lore associated with the island and attract tourists, the Chilean government renamed the place Robinson Crusoe Island in 1966.

 

 

 

Robinson Crusoe Island

Robinson Crusoe Cave

Peter - Von San Antonio mit einem Seetag zur Insel Robinson Crusoe

Am Morgen des 24.Nov. erreichten wir die Bucht der Insel. Der einzige Ort San Juan Batista liegt in einer Bucht, eingebettet vom Pazifik auf der einen Seite und von Bergen mit schroffen Felshängen. ca. 800 Menschen leben in dem Ort.

Der Ort ist bekannt durch den Roman "Robinson Crusoe". Die Vorlage für den Roman lieferte das Schicksal des schottischen Seemanns Alexander Selkirk. Im Jahre 1704

ging ein englisches Schiff unter Kapitän William Dampier in der Bucht vor der Insel Juan Fernandez vor Anker. Selkirk befürchte die Seeuntauglichkeit des Schiffs und

bat den Kapitän die von Holzwürmern zerfressenen Planken vor der Weiterfahrt zu ersetzen. Der Kapitän faste das als Meuterei auf und setzte Selkirk allein auf der Insel aus. Er verbrachte 4 Jahre und 4 Monate in völliger Abgeschiedenheit auf der Insel.

 

Wir liefen wie immer zeitnah in die Bucht ein. Die Cara ging vor Anker, den es gibt keinen geeigneten Anlegesteg.

Das Ausbooten begann um kurz vor Acht, da wurden wir gerade erst wach, wir sind immer noch von meiner Bronchitis und Linda's Erkältung geschwächt. 

Wir frühstückten erst einmal, ließen die eiligen von Bord und nahmen erst nach 10.00Uhr das Tender boot.

Wir schlenderten mit langsamen Schritten durch den Ort, wir sahen uns in aller Ruhe alles an. 99 % der Häuser sind klein, viele wirken auf uns als unfertig. Die Bewohner sind wohl zufrieden mit dem was sie besitzen. Häuser die an den Hängen gebaut sind bedürfen schon gute Statik- und Ingenieurkenntnise sind größer und fertig.

Viele der Gärten sind ungenutzt, soll heißen kein Gemüse- bzw.. Obst Anbau, allerdings wachsen überall Wildblumen als wären diese von großen Händen über die gesamte Insel ausgesät worden. 

Trotz alledem haben wir die Ruhe und die freundlichen Menschen des kleinen Ortes genossen. Gegen 15.30 Uhr waren wir zurück an Bord, gerade rechtzeitig um noch eine warme Mahlzeit zu uns nehmen zu können.

Nach einer Ruhepause in unserer Kabine warteten wir nach dem Abendessen auf das Auslaufen, was dann gegen 19.40 Uhr mit dem Anker lichten begann.

Der bis dahin uns verborgene Teil der Insel machte auch vom Schiff aus einen spektakulären Eindruck.

Jetzt liegen 4 See Tage auf den Weg zu der Osterinsel vor uns.

Wir sind ja normalerweise nicht für so viele See Tage am Stück, diese kommen uns allerdings ganz recht, so können wir uns von unseren Mittelschweren Erkältungen erholen.