HONFLEUR

SPENDING OUR LAST DAY OF TOURING WITH WONDERFUL PEOPLE

SAILAWAY FROM HONFLEUR - ( freezing point - 0 degrees)

 

 

 

 

 

7th February.

 

Honfleur was our last port of call. Peter and I had organised a day out with 11 other passengers with who we had toured and played cards over the last 4 months.

 

We booked a van for 9 passengers which Peter drove and a car for the other 2 which I drove.

 

 

 

We arrived in Honfleur late afternoon and after collecting the rental van, spent the afternoon with Marie Therisa and Rheinhardt walking the streets of Honfleur. It was now cold. Freezing point. We were all well dressed for the cold weather but it grew very cold around 7 p.m. and although we were enjoying ourselves we headed back to the ship at 19.45 arriving in time to have dinner.

 

After dinner we spent the evening in the Aida Bar taking part in a dance quiz and dancing.

 

Katrhin, Atanas, Marie Therisa and Rheinhardt joined us and we had a most enjoyable evening together.

 

8th February.

 

We made an early start. Peter had parked the van directly in front of the ship so he took the three of us to the car rental office to get the other car which we had arranged to pick up. At 8.45 everyone was onboard and we set our on our tour.

 

We visited several historical villages near Honfleur and walked the streets of such. It was a really nice and enjoyable last „Port of Call“ and end to our world tour spent with 9 really nice passengers with whom we have spent time travelling and or playing cards. Everyone was on the same wave length and as such the day turned out to be successful for all.

 

We had a beautiful sunset during our sail-away which topped the day!

 

 

 

Honfleur is in northwestern France. It is located on the southern bank of the estury of the Seine across from le Havre.

 

It is especially known for its old, beautiful picturesque port, characterized by its houses with slate-covered frontages, painted many times by artists, including in particular Claude Monet, which contributed to the appearance of the Impressionist movement. The Sainte-Catherine church, which has a bell tower separate from the principal building, is the largest church made out of wood in France and dates back tot he 15th century. It is beautiful ad really worth visiting.

 

No gold and glance just wonderful history. You walk through the entrance and are welcomed by music from the middle ages. To experience the beautifully lit church by candlelight in the evening is a special experience and you feel taken back in time to the 15th century which is fantastic.

 

The first nave is the oldest part of the building, dating to the second half of the 15th century, constructed right after the Hundred Years War.

 

The first written record of Honfleur is a reference by Richard III, Duke of Normandy in 1027.

 

By the middle of the 12th century, the city represented a significant transit point for goods from Rouen to England.

 

Located on the estuary of one of the principal rivers of France with a safe harbour and relatively rich hinterland, Honfleur profited from its strategic position from the start of the Hundred Years´s War.

 

The town's defences were strengthened by Charles V in order to protect the estuary of the Seine from attacks from the English. Honfleur was taken and occupied by the English in 1357 and from 1419 to 1450. When under French control, raiding parties often set out from the port to ransack the English coasts, including partially destroying the town of Sandwich, in Kent, England in the 1450s.

Today Honfleur is a tourist attraction. It is definitely worth visiting with its beautiful medieval town centre and the fantastic St. Catherine Church. Very near to Le Harvre. We intend visiting this town again on our next trip to England.

 

 

Peter - 07.02.2017 u. 08.02.2018 Honfleur

Ein ganz dickes Lob für unseren Kapitän Tommy Moeller, wie bereits viel ja der Stopp in Ferrol wegen eines Sturm der aus Richtung Irland auf die Biskaya zu rollte aus.

Die Entscheidung war genau richtig den so konnte der Kapitän die Cara fast bis zum einlaufen in den Ärmelkanal durchgehend circa zwischen 15 und 17 Knoten fahren lassen. Es rumste und schüttelte das Schiff ab und zu durcheinander aber die bis zu 7 Meter hohen Wellen blieben uns erspart.

07.02.2018     

 Um 14.00 Uhr legte die Cara am Cruise Terminal von Honfleur an und 1 Stunde später konnten wir das Schiff verlassen.

Zuerst führte uns der Weg zur Autovermietung der Firma SIXT am Abend zuvor hatte Linda einen 9-Sitzer Van anmieten können. Die Email lag vor und die Abwicklung ging reibungslos über die Bühne. Wir konnten den Bus gleich mitnehmen, fuhren zum Schiff zurück sammelten Marie Theres und Reinhard ein und begaben uns in die  historische Innenstadt.

Wir durchstreiften die sehr schöne alte Kleinstadt 4 Stunden bei Temperaturen um die O Grad. Wir waren begeistert von den vielen schönen alten Häusern die in sehr guten Zustand sind. Ganz besonders ragt die Holzkirche "Sainte-Catharine“ welche um 1450 erbaut wurde heraus, sie beeindruckt OHNE Schnörkel und goldene Statuen sowie Bilder. Ihr freistehender  Glockenturm diente den Glöcknern seinerzeit als Domizil und wurde von Monet auf Leinwand verewigt. In den schmalen Straßen findet man kleine interessante Geschäfte und Restaurants aller Couleur. Rechtzeitig zurück am Schiff leisteten wir uns nach dem Abendessen noch an der Bar ein besonderes Altbier für mich meines teuerstes Bier bis heute und 1 Prosecco Mix für Linda. Bezahlt haben wir allerdings mit gewonnenen bzw. geschenkten Gutscheinen.

08.02.2018

Wir hatten neben den Van auch noch einen weiteren Mietwagen auf Lindas Namen gebucht den Marie Theres und Reinhard hatten sich am Vorabend entschieden auch die geplante Tour mit zu machen.

Den Van hatten wir bereits am Nachmittag des 07.02. bekommen so konnten wir jetzt am Morgen den zweiten Wagen ohne große Probleme schnell und einfach abholen.

Wir sammelten alle Personen, darunter eine 94 jährige Dame die mit ihrer Tochter die Reise unternimmt ein und fuhren über kleine Straßen zu unserem Ziel in die Stadt

Deauville, ein Küstenseeort sehr aufgeräumt wie es sich für einen Badeort gehört.

Das setzte sich den ganzen Tag so fort, gute Straßen, gepflegte Orte, wie 

Bennerville-sur-Mer, Blonville-sur-Mer, Villers-sur Mer die sich an der sogenannten  

"C√¥te Fleurie", der Blumenküste an einander Reihen.

In dem Ort Houlgate verließen wir die Küstenlinie und begaben uns auf den Weg in das im Inland gelegene Dorf Bevron-en-Auge.  Das kleine Dorf aus dem 18. Jahrhundert war das Highlight unserer Tour, herausgeputzt wie ein Museumsdorf, leider waren bis auf ein kleines Geschäft, einer Bäckerei und einer Gaststätte, in der wir uns alle bei heißer Schokolade mit Calvados und Kaffee erst einmal aufwärmten, nicht viel los.  Den ganzen Tag schien wie meistens an unseren Ausflugstagen die Sonne allerdings heute bei nur 5 Grad.

Eine schöne Tagestour endete mit der Rückgabe der Mietwagen.

Nach dem Auslaufen aus dem Hafen um 18.00Uhr bei übrigens einen sehr schönen 

Sonnenuntergang, und dem Abendessen lösten wir noch den letzten Gutschein in der Bar ein und beendeten den schönen Tag gegen 23.00 Uhr.

Morgen dem letzten Seetag dieser Reise machen wir uns daran die Koffer zu packen.

 

Wissenswertes 

1025 wurde die Stadt da erste Mal unter dem normannischen Namen Hunefleth urkundlich erwähnt. Später hieß sie dann auch noch Hunefloth, Honneflo, Honefleu und Honnefleu. Im Hundertjährigen Krieg wurde Honfleur zum Spielball zwischen England und Frankreich die sich die Macht über das Hafenstädtchens immer wieder Gegenseitigkeit entrissen. Der Hafen war über Jahrhunderte im Vergleich zu der auf der anderen Seite der Seine gelegenen Stadt Harfleur (dem heutigen Le Havre)

bedeutungslos. Nach dem Ende des Hundertjährigen Krieges erlebte Honfleur jedoch durch Schiffbau und Fischerei einen ersten Aufschwung. Von Schiffszimmerern wurde in der Zeit die Kirche Sainte Catharine gebaut.

Im 16. Jahrhundert - in der Zeit der großen Entdeckungen anderer Kontinente erlebte der Hafen seine Blütezeit. Seefahrer stachen von Honfleur aus in See um unbekannte Ufer zu erreichen - vor allem im Norden Amerikas wo sie die Kolonie Quebec gründeten.

Im 17. Jahrhundert veranlasste Sonnenkönig Ludwig XIV die Modernisierung der Hafenanlagen. Im nächsten Jahrhundert wurde er nochmals vergrößert.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Honfleur zu einem Zentrum künstlerischen Schaffens. So wurde der Küstenlandschaftsmaler Eugene Boudin 1824 in der Stadt geboren. Maler wie Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Camille Pissarro und 

Paul Cezanne begegneten sich dort. Den Geist der damaligen Zeit verspürt man noch heute und kann die vielen Galerien besuchen.